Kategorie: Schlaglichter der Wirtschaftspolitik 2022

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik – Ausgabe Dezember 2022

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik Ausgabe Dezember 2022 Energieintensive Industriezweige sind besonders von den Energiepreissteigerungen infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine betroffen: Die Produktion ist dort seit Jahresbeginn um 10,4 Prozent zurückgegangen. Zugleich zeigen jüngste Zahlen, dass es großen Teilen der Industrie gelungen ist, substanziell Gas einzusparen, ohne die Produktion zurückzufahren. Hintergründe und Details der Gaseinsparungen in der Industrie beleuchten wir in dieser Ausgabe.Das Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist in diesem Jahr vom Krieg in der Ukraine und den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt. Wir stellen Ihnen zentrale Inhalte des Gutachtens der fünf „Wirtschaftsweisen“ vor.Rund die Hälfte der globalen Treibhausgasemissionen gehen auf die Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen zurück. Wir betrachten in dieser Ausgabe, welchen Beitrag der Leichtbau zur Reduzierung des Rohstoffverbrauchs leisten kann und warum es wichtig ist, Leichtbaumaterialien kreislauffähiger zu machen.Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie, die künftig einen wesentlichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften haben dürfte. Wir werfen einen Blick auf die Herausforderungen der zunehmenden Bedeutung von KI für die Wettbewerbspolitik.Darüber hinaus betrachten wir aktuelle Erkenntnisse aus der Vermögensforschung und die Europäischen Digitalen Innovationszentren. Außerdem berichten wir wieder ausführlich zur Konjunktur. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Schlaglichter-der-Wirtschaftspolitik/schlaglichter-der-wirtschaftspolitik-12-2022.html   pdfv PDF Ausgaben 2022 Zurück

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Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe November 2022

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe November 2022 Am 12. Oktober hat die Bundesregierung ihre Herbstprojektion vorgelegt: Die konjunkturelle Lage hat sich infolge der ausgefallenen Gaslieferungen aus Russland deutlich eingetrübt. Die Bundesregierung rechnet nur noch mit einem Wachstum von 1,4 Prozent im laufenden Jahr, gefolgt von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent im kommenden Jahr. Die von gestiegenen Energiepreisen getriebene Inflation ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Bundesregierung rechnet mit Inflationsraten von 8,0 Prozent im laufenden Jahr und 7,0 Prozent im kommenden Jahr. Der Preisanstieg führt zu Kaufkraftverlusten und Reallohneinbußen. Dazu berichten wir in dieser Schlaglichter-Ausgabe.Der Verzicht auf den Import von Rohöl aus Russland ab Januar 2023 stellt vor allem die beiden ostdeutschen Raffineriestandorte Leuna und Schwedt und einzelne Häfen Ostdeutschlands vor große Herausforderungen. Als Bundesregierung haben wir ein umfassendes Zukunftspaket für ostdeutsche Raffineriestandorte vorgestellt. Mehr dazu in dieser Ausgabe.Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Rolle der Wirtschaft bei der UN-Klimakonferenz, die Initiative „Frauen in Mittelstand, Handwerk, Gründungen und Start-Ups“ und den Beteiligungsprozess zur Potenzialschätzung. Außerdem berichten wir wieder ausführlich zur Konjunktur. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Schlaglichter-der-Wirtschaftspolitik/schlaglichter-der-wirtschaftspolitik-11-2022.html pdfv PDF Zurück

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Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Oktober 2022

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Oktober 2022 Um die Energiekosten mittel- und langfristig in Grenzen zu halten, müssen wir die Erneuerbaren Energien in Windeseile massiv ausbauen, die Energieeffizienz steigern und zugleich die Wärmewende vorantreiben. Mit den Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023 verleihen wir dem Ausbau der Erneuerbaren neuen Schwung. Die wesentlichen Änderungen stellen wir in dieser Ausgabe vor. Nicht nur bei fossilen Energieträgern, auch bei mineralischen Rohstoffen kann die Versorgung zukünftig schwieriger werden. Im Rahmen der Rohstoffstrategie erarbeiten wir zusätzliche Maßnahmen, mit dem Ziel, die Verfügbarkeit notwendiger Rohstoffe zu sichern und deren Gewinnung nachhaltiger und sozialer zu gestalten.Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) ist wieder vollzählig. Mehr dazu und zu weiteren spannenden Themen lesen Sie in dieser Ausgabe. Wie immer finden Sie in der neuen Schlaglichter-Ausgabe auch eine umfangreiche Berichterstattung über die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und der Welt.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Schlaglichter-der-Wirtschaftspolitik/schlaglichter-der-wirtschaftspolitik-10-2022.html pdfv PDF Zurück

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Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe September 2022

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe September 2022 Bundestag und Bundesrat haben vor der Sommerpause auf Vorschlag der Bundesregierung das größte Paket zum Ausbau der Erneuerbaren seit langem beschlossen. Dazu gehört auch das neue Wind-an-Land-Gesetz. Das Gesetz soll sicherstellen, dass ausreichend Flächen für den Ausbau von Windenergie an Land zur Verfügung stehen. Wie, das lesen Sie im aktuellen Heft. Die hohen Energiepreise infolge des völkerrechtswidrigen Krieges Russlands gegen die Ukraine treiben seit Monaten die Inflation. Das Spektrum der Inflationsraten in der Eurozone ist zugleich sehr breit. Die Hintergründe beleuchten wir in dieser Ausgabe. Unter anderem zeigt sich: Die Energiepreisinflation in einem Land ist umso höher, je höher der Anteil an Importen von Energie und Energieträgern aus Russland ist. Die Auswirkungen von Fast Fashion schaden Klima, Umwelt und oft auch den Arbeiterinnen und Arbeitern in den Textilfabriken. Die Textilstrategie der EU-Kommission soll Klimaschutz und Nachhaltigkeit stärken und die Branche zugleich krisenfester machen. Wir stellen Ihnen die Inhalte der Strategie vor. Wie immer finden Sie im neuen Heft auch eine umfangreiche Berichterstattung über die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und der Welt sowie weitere spannende Beiträge. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. pdfv PDF Zurück

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Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Juli 2022

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Juli 2022 In Reallaboren können innovative Technologien und Geschäftsmodelle im Kleinen erprobt werden, um sie später im Großen auszurollen. Mit dem Innovationspreis Reallabore hat das BMWK zum zweiten Mal herausragende Projekte prämiert. In den Projekten werden beispielsweise digitale, klima- und umweltschonende Produkte und Dienstleistungen getestet. Der Fokusartikel dieser Ausgabe stellt die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs vor.Angesichts des völkerrechtswidrigen Kriegs Russlands gegen die Ukraine ist deutlich geworden, wie wichtig eine sichere Energieversorgung ist. Um im Krisenfall schnelles Handeln zu ermöglichen und die Versorgungssicherheit sicherzustellen, wurde das Energiesicherheitsgesetz umfassend überarbeitet. Details zur im Mai in Kraft getretenen Novelle finden Sie in dieser Ausgabe. In der Bioökonomie werden fossile Rohstoffe durch biobasierte Ressourcen und Abfallstoffe ersetzt. Eine nachhaltige Bioökonomie ist bedeutender Bestandteil einer kreislaufbasierten Wirtschaft und kann einen wichtigen Beitrag zu effektivem Klima- und Ressourcenschutz leisten. Hier liegen große wirtschaftliche Potenziale. Wir berichten über Beispielregionen der Bioökonomie. Energiesparen hilft, unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern. Mit der Energiewechsel-Kampagne appelliert das BMWK an die Bürgerinnen und Bürger, einen Beitrag zum Energiesparen zu leisten und bietet viele hilfreiche Tipps für den Alltag. Mehr dazu in diesem Heft und unter http://www.energiewechsel.de. Wie immer finden Sie im neuen Heft auch eine umfangreiche Berichterstattung über die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und der Welt sowie weitere spannende Beiträge.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. pdfv Schlaglichter der Wirtschaftspolitik – Ausgabe Juli 2023 26/06/2023 Schlaglichter der Wirtschaftspolitik Ausgabe Juli 2023 Im Fokus dieser Ausgabe… Weiterlesen Schlaglichter der Wirtschaftspolitik – Ausgabe Juni 2023 23/05/2023 Schlaglichter der Wirtschaftspolitik Ausgabe Juni 2023 Im Fokus dieser Ausgabe… Weiterlesen Schlaglichter der Wirtschaftspolitik – Ausgabe Mai 2023 27/04/2023 Schlaglichter der Wirtschaftspolitik Ausgabe Mai 2023 Im Fokus dieser Ausgabe… Weiterlesen Schlaglichter der Wirtschaftspolitik – Ausgabe April 2023 27/03/2023 Schlaglichter der Wirtschaftspolitik Ausgabe April 2023 Im Fokus dieser Ausgabe… Weiterlesen Mehr laden >> Zurück

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Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Juni 2022

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Juni 2022 Nicht zuletzt im Zuge des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine sind die Energiepreise deutlich gestiegen, eine Herausforderung für Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für Unternehmen. Die Bundesregierung hat zielgerichtete Unterstützungsmaßnahmen verabschiedet, um soziale Härten abzufedern und wirtschaftliche Verwerfungen zu vermeiden. Der Fokusartikel dieser Ausgabe stellt die Instrumente der verschiedenen Entlastungspakete im Detail vor.Eine transparente Angabe der Preise beim Verkauf und der Werbung für Waren und Dienstleistungen erlaubt Verbraucherinnen und Verbrauchern, Produkte und Angebote nicht nur nach Inhalt und Beschaffenheit zu beurteilen, sondern auch nach ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis. In Deutschland gibt die Preisangabenverordnung entsprechende Regeln wie z.B. die Angabe des effektiven Jahreszinses bei Verbraucherkrediten vor. Weiterentwicklungen der Vorgaben auf europäischer Ebene werden durch eine aktuelle Novelle der Verordnung umgesetzt.Für viele Nutzerinnen und Nutzer ist eine Welt ohne digitale Dienste kaum mehr vorstellbar: Tagtäglich wird über Messenger-Apps kommuniziert, Vermittlungsplattformen für Waren und Dienstleistungen haben Eingang in den Alltag gefunden. Für die Wettbewerbspolitik bringen diese digitalen Geschäftsmodelle besondere Herausforderungen mit sich. Der „Digital Markets Act“, auf den sich die EU im März politisch geeinigt hat, soll die Marktmacht sogenannter Gatekeeper auf digitalen Märkten nun besser regulieren. Mit der Digitalisierung nimmt die Gefahr von Cyberkriminalität in der Wirtschaft zu. Dies betrifft nicht nur große Unternehmen. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen oft im Fokus. Gerade Hidden Champions verfügen oftmals über wertvolles Know-how, das sie anfällig für gezielte Angriffe macht. Das aktuelle Heft stellt die verschiedenen Förderangebote des BMWK zur Cybersicherheit im Mittelstand vor, die KMU nutzen können, um ihre IT-Sicherheit zu stärken.Wie immer finden Sie im neuen Heft auch eine umfangreiche Berichterstattung über die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und der Welt sowie weitere spannende Beiträge.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. pdfv Zurück

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Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Mai 2022

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Mai 2022 Seit dem 24. Februar wird die Entwicklung der deutschen Wirtschaft vor allem durch die russische Invasion in der Ukraine dominiert. Zwar stärkt die weitreichende Rücknahme von Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie den privaten Konsum, dieser wird allerdings gleichzeitig durch erhöhte Energie- und Verbraucherpreise gedämpft. Im Ergebnis senkt die Bundesregierung ihre Wachstumserwartungen für das Jahr 2022 und geht in ihrer Frühjahrsprojektion von einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,2 % aus. Die getroffenen Sanktionen haben zunehmend spürbare Auswirkungen auf die Wirtschaft sowie Verbraucherinnen und Verbraucher. In den vergangenen Wochen hat die Europäische Union insgesamt fünf Sanktionspakete in Abstimmung mit ihren Partnerländern beschlossen. Detaillierte Informationen zu den getroffenen Maßnahmen und ihren Wirkungskanälen finden Sie in der aktuellen Ausgabe. Die deutsche Wirtschaft weist zwar insgesamt nur eine relative geringe Handelsverflechtung mit Russland und der Ukraine auf. Eine hohe Abhängigkeit gegenüber Russland besteht allerdings bei Energieimporten sowie bestimmten Metallen. Hinzu kommt: Einzelne Branchen und Unternehmen sind stärker über Lieferketten mit Russland und der Ukraine verflochten, als es Handelsdaten widerspiegeln. Wir betrachten strategische Handelsabhängigkeiten im Detail. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt: Energiesouveränität ist zu einer Frage nationaler und europäischer Sicherheit geworden. Die längst beschlossene Dekarbonisierung der Energieversorgung wird noch drängender. Mit dem Energiesofortmaßnahmenpaket, kurz Osterpaket, stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die zentralen Weichen für die Abkehr von fossilen Energieträgern.Die Widerstandskraft von Wirtschaft und Gesellschaft gegenüber Schocks und Krisen hängt entscheidend von dem Vertrauen in die Regierung ab, denn dem Staat kommt in solchen Situationen eine besondere Verantwortung zu: Öffentliche Infrastrukturen müssen aufrechterhalten, innere und äußere Sicherheit gewährleistet sowie soziale Sicherungssysteme stabilisiert werden. Im Rahmen der Wohlfahrtsbetrachtung stellen wir Indikatoren und Entwicklungen im Bereich „Sicherheit, Vertrauen und Partizipation“ vor.Die aktuelle Ausgabe widmet sich diesen und weiteren wirtschaftspolitischen Themen in Zusammenhang mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Wir hoffen, damit die komplexe Situation einordnen und einige offene Fragen beantworten zu können. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. pdfv Schlaglichter der Wirtschaftspolitik: Ausgabe Mai 2022 Zurück

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